Das Küsterhaus (Bergstraße 2) wurde als Winzerhaus nach der fast vollständigen Zerstörung Honnefs 1689 (Station 2) erbaut, es gehört zu den schönsten Fachwerkbauten in Bad Honnef. – Hinter dem Küsterhaus die Grabplatten der Freiherrenfamilie von Proff-Irnich (eigene...
Der nach dem Göttches (volkstümlich für „Gotteshaus“) benannte Platz, früher auch Kirschenmarkt, gilt als Honnefs ältester Kirmesplatz. Das kleine Gebäude in der Mitte wurde im Jahre 1871 als „Fasseichungsamt“ eingerichtet … Vor dem – nicht mehr vorhandenen – Eichamt...
Im Jahre 1873 nahm die katholische Kirchengemeinde St. Johann Baptist eine von den Schwestern Elise und Philomene Schülgen aus Köln errichtete und nach ihnen benannte Stiftung an, die aber erst im Jahre 1888, nach Beendigung des Kulturkampfes, umgesetzt werden konnte....
Das Gebäude der Kreissparkasse Köln (Hauptstraße 34) entstand nach 1975 an der Stelle des 1921 bezogenen Altbaues. – In Richtung Stadtmitte folgt eine stadt- und architekturgeschichtlich besonders markante Häuserzeile mit charakteristischen Beispielen für die...
Mit der Erbohrung der Mineralquelle auf dem Gelände der Villa Weckbecker in der Austraße und deren Einweihung 1898 (Station 13) wurde Honnef Badestadt. 1901 erwarb die Stadt die 1874 von Julius Haarhaus aus Barmen erbaute Villa Haarhaus als erstes Kurhaus, 1906/07...