Das 1712 errichtete Votivkreuz („Krütz an de Spetzebaach“), eine Stiftung der Familie Steinmann, zählt zu den besterhaltenen barocken Wegekreuzen im Stadtgebiet. Votivkreuze (vom Lateinischen „votum“ für Gelübde) wurden nach Rettung aus Gefahr und Krankheit „zur Ehre Gottes“ errichtet.
Die Villen und villenartigen Landhäuser an der unteren Bismarckstr. sind charakteristisch für die städtische Architektur Honnefs um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als Fremdenverkehr und Kurbetrieb einen Bauboom auslösten.